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Life-Balance Fragekarten

Die Life-Balance Fragekarten sind für Sie nützlich
  • wenn Sie besser auf Ihre Grenzen achten wollen
  • wenn Sie Ihre Prioritäten anders setzen möchten
  • wenn Sie überlastet sind
und auch
  • wenn Sie in Beratung, Supervision und Therapie Menschen begleiten, für die diese Themen wichtig sind

So nutzen Sie die Karten:

Zum Selbstcoaching

  • Eine Karte ziehen
  • Tagesmotto
  • Freewriting
  • Für den Austausch mit anderen

Für die Arbeit mit anderen

  • Als Türöffner
  • Ritual zum Ankommen
  • Neue Impulse geben
  • Den Austausch in Gruppen anregen

Andere sagen …

Allesamt überaus ressourcenorientiert ...
Allesamt überaus ressourcenorientiert regen die Life-Balance Fragekarten zum Nachdenken aus ungewöhnlichen Perspektiven an. Gerade das macht sie für mich so wertvoll. Ich setze sie vor allem in Supervisionen ein als Einstieg oder auch zum Abschluss. Dabei erlebe ich, wie Menschen sich aufrichten und lebendiger werden. Die Atmosphäre im Raum wird leichter und fröhlicher. Ob als Grundlage fürs gemeinsame Arbeiten oder als Geschenk auf den Weg schätze ich die Life-Balance Fragekarten sehr!
Susanne Gerstner, Systemische Beraterin und Supervisorin
„anregend – vielfältig – mit Herz“
„anregend – vielfältig – mit Herz“ Sie geben die Freiheit, auf verschieden tiefen Ebenen zu antworten – beruflich und privat. Sie sind besonders gut auch in Teamentwicklung, Supervision und Lehre einsetzbar.
Uta Salewsky, Systemische Therapeutin
Empowerment in Speedberatungen mit Jugendlichen
Die Life-Balance Fragekarten setze ich als Effekt in zähen Beratungssituationen ein, in denen die Klientin, der Klient wenig Ideen für eine Verhaltensänderung sieht. Scheinbar macht es doch einen Unterschied, ob ich eine Frage stelle, oder ob sie auf einer Karte abgelesen werden kann. Bisher konnte ich so die Aufmerksamkeit und Kreativität in zähen Settings reaktivieren.  Die Karten eignen sich auch für Speedberatungen,  die dadurch gekennzeichnet sind, dass sich Klient*innen vor schwierigen Situationen empowern lassen möchten. Da kann sich schon mal ein ganzes Beratungssetting um eine Life-Balance Fragekarte drehen. Den Jugendlichen gefällt das, oft legen sie die Karte gar nicht mehr aus der Hand.
Melanie Schmidt, Bildungsreferentin für Demokratieförderung und Jugendbeteiligung
Neue und ungewöhnliche Impulse
Das Kartenset benutze ich bei Einzel- und Teamberatungen. Die Karten geben neue und  ungewöhnliche Impulse. Die Box ist sehr schön, praktisch und gut zu transportieren.
Doro Stahl, Sozialpädagogin, systemische Supervisorin
Wegbereiter für eine gute, entspannte Atmosphäre
Ich arbeite sehr gerne mit den Life-Balance Fragekarten, da sie ein guter Wegbereiter am Beginn einer  Supervisionssitzung sind, um eine entspannte und wohlwollende Atmosphäre zu schaffen. Immer wieder höre ich dann nachfolgend die Frage: „ Haben Sie die Karten heute nicht dabei?“  Mein Erleben ist so, dass viele sich auch noch nach Wochen an die Frage, die sie verdeckt gezogen haben, erinnern. Deshalb bin ich sicher, dass einige sich durch die Fragen sehr anregen lassen . Armin Liedle, Sozialarbeiter und systemischer Supervisor .
Positive Erfahrungen im Team, mit Patienten und privat
Liebe Gabriele, ich mache sehr positive Erfahrungen mit Deinen Life-Balance Karten, sowohl im Team als auch mit meinen Patienten und sogar privat. Gerne nehme ich sie als Anregungen für eine Art „Speed-Dating“ um relativ schnell mit meinem Gegenüber in Kontakt und an interessante Themen zu kommen. Daraus entstehen anschließend immer sehr interessante Gespräche mit Tiefgang. Vielen Dank nochmal dafür und natürlich habe ich sie schon mehrfach empfohlen. A. Stuhler-Bauer, Dipl. Kunsttherapeutin.
Ein Platz in unserer Bibliothek
Liebe Frau Dahn, die Runde mit Ihren Karten war einfach wunderbar, die Kolleginnen haben wunderbare Gedanken miteinander geteilt und mindestens eine davon wollte die Karten auch für sich bestellen. Heute habe ich das Kartenset meinen Chefinnen gezeigt, diese waren auch ganz verzaubert von den positiven Fragen. Das schöne Kästchen hat nun einen Platz in unserer Bibliothek gefunden und ich bin sicher, es wird viel ausgeliehen werden von den Leitungen unserer fünf Krippen und Kindertagesstätten. Lieben Gruß und nochmals herzlichen Dank für das schnelle Schicken,
Dagmar Beck, Fachberatung Kindertagesstätten und Supervisorin
Als Einstieg in ein Gespräch
Bisher habe ich es genutzt, um einen Einstieg in ein Gespräch zu bekommen, oder aber, wenn ich mit dem Klienten oder der Klientin an einem Punkt war, an dem eine andere Methode als sinnvoll erschien, um weiter im Gespräch zu bleiben. Ich nutze es auch für mich, um mir Dinge in Erinnerung zu rufen oder aber mich selber wertzuschätzen“
Antje Fischer, Personalrätin im öffentlichen Dienst
Der Respektvoller Umgang mit dem (Wieder-)Entdeckten stärkt die Autonomie
Das Kartenset „Life-Balance-Fragekarten“ von Gabriele Dahn nutze ich in meiner supervisorischen Praxis sehr gerne, vor allem in der Gruppenarbeit, und da besonders zu Beginn von Sitzungen. Die aufmerksam ausgewählten Fragen fokussieren die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden auf Zusammenhänge ihrer Lebensgestaltung: So können Blicke auf Entlastendes, hilfreiche Rituale, vergrabene familiäre  Ressourcen und vieles andere mehr in den Blick kommen. Gleichzeitig laden die behutsam formulierten Fragen zu einem respektvollen Umgang mit dem (Wieder-)Entdeckten an, vieles kann, nicht muss ausgesprochen und geteilt werden.  Ich schätze deswegen die den Gruppenraum aktivierenden und vertiefenden Impulse, die in diesen Karten ruhen. Schon vom Titel her grenzen sie sich wohltuend von angeblichen „Work-Life-Balance“- Methoden ab, die vorschnell Zusammenhänge behaupten und zu häufig die Autonomie der Teilnehmenden übergehen.
Alexander Hertzfeld, Systemischer Therapeut und Supervisor
Das beste Weihnachtsgeschenk für eine Freundin
Die liebevoll gestalteten Life Balance Karten in der schönen Box haben mich auf einem Seminar von Dir, Gabriele, sofort angesprochen. Zuhause probierte ich die Karten gleich aus: ich ließ eine Freundin eine Karte ziehen und durch ihre Antwort ergab sich sofort ein intensives Gespräch. Beim nächsten Treffen fragte sie mich, ob ich die Life- Balance Karten wieder dabei hätte und war enttäuscht, dass dem nicht so war. Gerne hätte sie für sich wieder eine Karte gezogen und sich weiter inspirieren lassen. Und so kam ich auf die Idee auch meiner längsten Freundin (sie interessiert sich auch für den systemischen Ansatz) die Karten zu Weihnachten zu schenken. Ich war gespannt auf ihre Reaktion – Zwei Tage später rief sie mich an- Es war das beste Weihnachtsgeschenk, was ich ihr machen konnte. Ich freue mich schon jetzt darauf in Zukunft die Karten bei der systemischen Beratung auszuprobieren. Und Dir, liebe Gabriele, danke für das tolle Kartenset. Liebe Grüße
Bea
Kommen auch in der Online-Beratung gut an
Ich arbeite sehr gerne und regelmäßig mit Deinen Karten. Selbst in der Online-Kollegialen-Beratung kommen die Karten gut an. Liebe Grüße aus Heidelberg
Oliver Butterer, Bereichleiter in der Jugendhilfe, Systemischer Familientherapeut und Supervisor
Zum Selbstcoaching Sie können die Fragekarten für sich selbst anwenden: Ziehen Sie dazu eine Karte aus dem verdeckten Stapel. Nehmen Sie sich etwas Zeit die Frage zu beantworten. Was hat die Frage mit Ihrer Lebenssituation zu tun? Was spiegelt Sie wieder? Welche Empfehlung möchte Ihnen diese Karte geben? Was hat sich das Schicksal wohl gedacht, dass es Ihnen gerade diese Frage zugespielt hat? Ein Motto für den Tag Ziehen Sie sich am Morgen eine Fragekarte als Motto für den Tag. Lesen Sie die Frage und stellen Sie sich vor, wie sie Ihren Tag positiv beeinflussen wird. Am Abend können Sie Ihr Tagesmotto noch einmal anschauen. Überlegen Sie sich, wie die Frage Ihre Haltung und Ihr Verhalten gestärkt hat. Wenn Sie möchten, schreiben Sie sich Ihre Gedanken auf. Freewriting Freewriting ist eine Kreativitätsmethode, die Sie dabei unterstützt Ihre Gedanken zu befreien und in Ihrem Bewusstsein Platz für neue Ideen zu schaffen. Ziehen Sie zunächst eine Karte aus dem Stapel. Lesen Sie die Frage durch und schreiben Sie alles auf, was Ihnen dazu in den Sinn kommt: Ganze Sätze, Wörter, Gedanken, auch Satzfragmente – ohne Punkt und Komma. – Alles! Schreiben Sie durchgängig, ohne dabei den Stift abzusetzen. So lange bis Ihr Kopf leer ist. Dann lesen Sie sich Ihren Text nochmals durch und notieren sich das Ergebnis als eine Art Zusammenfassung. Diese Methode nennt man Freewriting. Ich selbst nutze das Schreiben mit Vorliebe am Morgen. Kürzlich habe ich einen interessanten Blogbeitrag von Schreibcoach Huberta Weigl dazu gelesen: schreibwerkstatt.co.at– Ich gebe Ihr Recht, wenn sie schreibt: „Irgend ein Ergebnis gibt es immer …“ Austausch mit anderen Nutzen Sie die Karten nicht nur für sich allein, sondern auch für den Gedankenaustausch mit anderen. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie dabei von anderen erfahren, sogar von Menschen, die Sie schon lange kennen: Laden Sie eine Ihnen nahestehende Person zu einem gemeinsamen Karten-Experiment ein: Eine Freundin, einen Freund oder Ihren Partner, Ihre Partnerin Als erstes zieht jeder von Ihnen eine Karte. Einigen Sie sich darauf, wer beginnt alles auszusprechen, was Ihnen zu Ihrer Frage einfällt: Ihre Gedanken, Überraschungen und Ideen. Die andere Person hört zunächst nur zu. Wenn Sie fertig sind, bekommen Sie Feed-Back von Ihrem Gegenüber: Sie hören, was Ihr oder ihm zu Ihrer Frage und zu dem, was Sie darüber erzählt haben, einfällt. Schon während Sie selbst Ihre Gedanken aussprechen, geht Ihre Phantasie mit Ihnen auf die Reise. Und was die andere Person ergänzt kann zu einem wahren Schatz werden. Nach dem ersten Durchgang tauschen Sie die Rollen, dann zieht Ihr Gegenüber eine Frage und erzählt. Und nun ist es an Ihnen zuzuhören und anschließend Ihre Gedanken zu äußern.
Wie Sie die Life-Balance Fragekarten in der Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen einsetzen können Wenn Sie beratend tätig sind haben Sie mit den Fragekarten einen vielseitigen Methodenpool in Händen. Ich setze die Life-Balance Fragekarten in meiner Arbeit ein und mache die Erfahrung, dass sich Menschen durch die Fragen leichter öffnen. Über persönliche Themen leicht ins Gespräch kommen Wenn ich das Kartenset nutze, stelle ich fest, dass sich meine KundInnen öffnen und es Ihnen sichtbar leicht fällt, über persönliche Themen zu sprechen. Der Austausch bekommt mehr Tiefe. Die Fragen regen auf eine spielerische Art zum Nachdenken an. Ich erlebe, dass sich die Atmosphäre in Gruppen verbessert und dass es den Teilnehmenden leicht fällt in Kontakt zu kommen. Mit den Fragestellungen lassen sich Themen gut auf den Punkt bringen. Hier können Sie lesen, wie Sie die Karten konkret in Ihrer Arbeit einsetzen: Das Kartenset in Beratung, Coaching und Therapie Bieten Sie Ihren KlientInnen zu Beginn einer Beratung an, eine Karte aus dem verdeckten Stapel ziehen. Ihr Gegenüber fokussiert die Aufmerksamkeit auf die Fragestellung und formuliert eine Antwort. Das hilft Ihren KlientInnen beim Ankommen in der Beratungssituation. Ich habe dabei oft erlebt, dass eine auf diese Art gezogene Frage überraschend gut zum Thema der Beratung passt und den Austausch wie ein Roter Faden begleitet   Sie können die Fragekarten auch einsetzen um ein Gespräch methodisch zu beleben, wenn Sie in einer Art „Sackgasse“ gelandet sind, oder um den Dialog kreativ zu bereichern. Vielleicht möchten Sie Ihren Klienten am Ende der Beratung auch eine Frage mitgeben und beim nächsten Treffen darüber sprechen, was die Person  damit erlebt hat.
Die Life-Balance Karten in Seminaren, Supervision und Selbsthilfegruppen Als Ritual zum Ankommen Ich erlebe es häufig, dass Menschen zu Beginn von Gruppensituationen noch sehr mit ihren alltäglichen Gedanken beschäftig sind. Ein Ritual zum Einstieg in Gruppen erleichtert den Teilnehmenden das Ankommen und hilft Ihnen, sich auf andere Personen einzulassen: Die Teilnehmenden wählen zu Beginn des Treffens eine Frage aus den offen ausgelegten Karten und beantworten diese. Sprechen vor anderen Nicht jedem fällt es leicht vor anderen Menschen zu sprechen. Die Fragestellung stellt einen Fokus dar und erleichtert den Einstieg in eine Gruppensituation. Wenn Sie den Beginn eines Gruppentreffens kürzer gestalten möchten, können Sie die Beteiligten auch eine Karte aus dem Stapel ziehen lassen. Teilnehmende in Kontakt bringen Wenn Sie dafür sorgen möchten, dass die Teilnehmenden gleich zu Beginn eines Treffens gut miteinander in Kontakt kommen, regen Sie an, dass jede Person eine Frage für eine andere Person auswählt (oder aus dem verdeckten Kartenstapel zieht). Legen Sie miteinander fest, dass jede/r eine Frage stellt und eine Frage beantwortet. Eine Variante dazu könnte sein: „Wählen Sie eine Frage für die Person, die links neben Ihnen sitzt“. Die Fragen werden anschließend in der Runde gestellt und beantwortet. Meistens wähle ich diese Variante zum Einstieg für Gruppen, die sich schon etwas kennen. Aber vielleicht sind Sie ganz mutig und überraschen eine neue Gruppe damit? Eine Frage als Einstieg Sie können auch selbst eine Frage auswählen und diese als Eingangsfrage für das Gruppentreffen stellen, zum Beispiel: „Was war Ihr persönliches Selbstfürsorge-Highlight im vergangenen Jahr?“ Die Frage wird dann von allen Anwesenden beantwortet. Mit einer Einstiegsfrage sorgen Sie für eine verbindende Atmosphäre gleich zu Beginn des Gruppentreffens. Gerne biete auch Teilnehmenden aus der Gruppe an, die Frage für die erste Runde auswählen.
Was erleben Sie mit den Life-Balance Karten?   Ich bin gespannt davon zu lesen und freue mich auf Ihre E-Mail.